FILM: „Lass uns reden“
Veröffentlicht von Florian Baumgartner in Veranstaltungen am 28. September 2023
Wir laden an 3 Abenden zum Film „LASS UNS REDEN“ ins Salzburger Mozartkino
Vor 50 Jahren – am 29. November 1973 – wurde die Fristenregelung im österreichischen Nationalrat beschlossen. Dies ist für uns Anlass, in besonderer Form über die Situation von Frauen / Paaren in Schwangerschaftskonfliktsituation nachzudenken:
Termine:
Donnerstag, 16.11., 19:30
Freitag, 24.11, 19:30
nach dem Film am 24.11. beantwortet die im Film mitwirkende Julia Granitzer Fragen aus dem Publikum
Donnerstag, 14.12, 19:30
Mozartkino Salzburg Kaigasse 33, 5020 Salzburg
Freier Eintritt, freiwillige Spende erbeten
Kartenreservierung erbeten unter:
info@mozartkino.at oder Tel. 0662 842222 während der Kassa-Öffnungszeiten. Restkarten an der Abendkassa ab 19:00 Uhr erhältlich.
Lass uns reden
DOKUMENTARFILM
ÜBER KONFLIKT-
SCHWANGERSCHAFTEN
EIN FILM VON TAMÁS KISS
WWW.LASSUNSREDEN.FILM
Der Film „LASS UNS REDEN“ von Performance Picture Entertainment OG in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein SaveOne Europe bietet eine innovative Auseinandersetzung mit dem kontroversen Thema Konfliktschwangerschaften, deren verschiedenen Ausgängen, Erfahrungen und möglichen Auswirkungen.
Sechs Frauen und zwei Männer, die über ihre Motive, ihre Ängste, ihre Hoffnungen sprechen. Vier Expertinnen, die aus unterschiedlichen Perspektiven ihre Erfahrungen einbringen. Eine Poetry Slammerin, die im Stakkato ihrer Worte den Gedanken und Gefühlen vieler Betroffener Ausdruck verleiht. Eine Dokumentation, die das Schweigen bricht.
Der Film will weder belehren noch beurteilen. Er will einladen, sich auf einen Diskurs einzulassen, mit Tabuthemen unserer Gesellschaft zu brechen und zu eigenen Schlussfolgerungen zu kommen. Um über die wahren Fragen des Lebens zu reden, bedarf es viel Mut, denn in Österreich gibt es geschätzte 35.000 Abtreibungen pro Jahr. Und es gibt Bedarf guter Beratung und ausreichender Überlegungszeit, um solche gewichtigen, ja existentiellen Entscheidungen treffen zu können. Letztlich geht es um die Frauen, die betroffenen Kinder, unsere Familien, unsere Gesellschaft.